Im Einklang mit der Natur leben und die Balance im Alltag bewahren

11. Nov. 2023 | Natur-Mentoring

Victoria Hirsch hat sich auf Ernährung, Entspannung und Stressbewältigung spezialisiert und hat zur Blogparade aufgerufen: Naturmomente zur Entspannung – Meine liebsten Orte und Tipps für mehr Balance im Alltag

Da die Natur mein Leben ist, kann ich nicht anders, als mich an ihrer Blogparade zu beteiligen und einen erneuten Artikel über die Krafttankstelle Natur zu schreiben! Danke Victoria für deine Themenwahl, wir alle brauchen mehr Entspannung und gute Wege, wie wir unsere Balance im Alltag halten können!

Dein Bezug zum Naturreich ist in dieser neuen Zeit von großer Bedeutung! Im Naturreich findest du deine Anbindung an dein wahres Selbst. Du kannst dich an die höchste Quelle anschliessen. Das gesamte Naturreich mit Gaia, unsere Mutter Erde mit dem Königreich der Tiere, der Pflanzenwelt, dem Reich der Mineralien und allen feinstofflichen Wesen, heissen dich immer willkommen.

Alltag

Die Welt ist im Wandel, unser aller Alltag ist herausfordernd und kräftezehrend und das nicht nur, wegen dem Beruf. Allein schon durch die vielen Belastungen in der Umwelt, Nahrungsmitteln, E-Smog, Medienkonsum und was sonst noch alles auf uns einwirkt. Wir meinen mulittasking-fähig zu sein und doch verzetteln wir uns oft in Dingen. Die Hamsterräder in der Welt sind vielfältig und so verlieren sich so viele Menschen dabei selbst. Sie funktionieren dann nur noch und erfüllen ihre To Dos, die Selbstpflege bleibt jedoch oft auf der Strecke. Doch unser Alltag liegt in unseren Händen und in unserer Entscheidung. Wir gestalten unser Leben! Um all die Strapazen des Alltags gut ausbalancieren zu können, brauchen wir eine gewisse Resilienz. Um meine persönliche Resilienz haben zu können, setze ich an verschiedenen Punkten an, der wichtigste Teil ist jedoch die NATUR!

Frau sitzt am Waldboden in Meditationshaltung
In der Stille der Natur empfangen.

Naturklänge

Der Klang der Natur hat viele Facetten, sie wahrzunehmen ist faszinierend und beruhigend gleichzeitig. Da sind all die Geräusche, die auch in dir etwas zum Schwingen bringen. Der Gesang der Vögel, das Rascheln der Maus im Gebüsch, der Klang des Windes, das Rauschen der Blätter, der Klang der Stille. Je tiefer du dich fallen lassen kannst, desto feiner wird deine Wahrnehmung und plötzlich fühlst du den Klang in jeder Zelle. Denn die Klänge bringen in dir etwas zum Schwingen.

Wenn du eine Klangschale oder einen Tonguedrum hast nimm sie doch mal mit in den Wald. Wow, das klingt dort so herrlich und auch diese Schwingungen kannst du im Körper bemerken.

Die Klänge entfalten sich herrlich in der Natur.

Mein Verhältnis zur Natur im Lebenslauf

Schon als kleines Kind war die Natur mein zu Hause. Ich verbrachte jede nur mögliche Zeit draußen im Garten, im Wald, auf den Wiesen und bei den Tieren. Dort fühlte ich mich sicher und geborgen und spürte die Liebe, die mir in allem begegnete. Hier durfte ich so sein, wie ich eben war und die Natur nahm mich immer auf. Ich liebte es, wenn die Elemente für unterschiedliches Wetter sorgten und so war es immer spannend und abwechslungsreich. Ich tanzte gerne im Regen, liebte Sonnenuntergänge, den Wald und die Bäume. Ich pflückte so gerne Feldblumensträusse, half den Bauern bei der Ernte von Zuckerrüben und Obst. Das Leben war so bunt, so spannend und so wild. Dank meiner Mutter durften wir Kinder eine herrliche Kindheit auf dem Land verbringen mit Freiheiten, von denen die Kinder heute wohl nur träumen können.

Im Grunde hat sich mein Verhältnis zur Natur bis heute nicht geändert. Aber da muss es doch eine benennbare Entwicklung an Intensität oder Wahrnehmung geben, frage ich mich. Ich glaube nein, es war immer schon dieses perfekte Gefühl, das ich kaum richtig benennen kann. Eine tiefe Verbindung, die schon immer in mir angelegt war und auf die ich immer zugreifen kann. Etwas, das ich nicht lernen musste, sondern es einfach haben konnte. Das Naturreich ist mein zu Hause.

Im Lauf des Lebens sind mir immer wieder Kinder, Jugendliche und Erwachsene begegnet, die gar nicht so leicht Zugang zur Natur fanden. Denen es zu kalt, zu nass, zu windig zu ich weiss nicht was war. Weil ich aber immer wusste, welche Kraftquelle das Naturreich für uns bietet, erwachte der Wunsch, Menschen die Natur näher zu bringen. Und so gab ich viele Jahre lang Naturkurse für Kinder und Jugendliche. Was mich dabei immer faszinierte, war die Verfassung der Menschen beim Ankommen und ihr Antlitz und die strahlenden Augen beim Verlassen des Hofes. Die Natur konnte jedem Kraft geben, jedem Freude und Entspannung bringen. Herrlich. Auch die Einzelstunden und Naturseminar für Erwachsene brachten grosse Veränderungen für die Einzelnen. Sie alle konnten ihre Akkus auffüllen und kindliche Freude erwecken. Das schönste ist für mich immer, wenn Menschen bei sich selbst ankommen und wieder Zugang zu ihrem höchsten Selbst bekommen.

Natur erweckt meine Kreativität

In der Natur entstehen oft Ideen für meine nächsten Kunst-Projekte. Im Lauf der Jahreszeiten wechselt die Natur so oft ihr Kleid und bringt immer wieder neue Farben und Schätze hervor. Immer finde ich Naturgeschenke, die dann meinen Jahreszeiten-Tisch zu Hause schmücken!

Es macht mir großen Spaß mit Naturmaterialen zu wirken, ob Objekte aus Korbweide, Windspiele aus Zapfen, Federn, unserer Schafwolle, Steinen oder Muscheln, Türkränze oder die jährlichen Adventskränze. Immer werde ich inspiriert durch das Erscheinungsbild der Natur. Es sind schon so viele schöne Dinge entstanden. Kreativzeit ist für mich eine wundervolle Art mich zu sammeln und zu entspannen.

Die Natur regt mich auch zum Schreiben an, so viele Ideen fluten mich dort. Viele meiner Blogartikel schreibe ich in der Natur.

Die Natur als Lehrer

Ja die Natur ist ein wunderbarer Lehrmeister. Sie spricht immer und überall zu uns und zeigt uns ihre Stärke, Widerstands- und Erneuerungskraft. Wir können also wahrlich von ihr lernen.

Die Natur ist in stetigem Wandel und Veränderung, sie ist uns ein Vorbild dafür, dass wirkliches Leben Bewegung und Evolution ist. Weiterentwicklung statt Stillstand. Selbst im Winter, wenn wir glauben, die Natur schlafe, weil es so still ist. Selbst dann wirkt unter der Erde bereits alles für die Vorbereitung des nächsten Erwachens.

Die Natur ist ein Vorbild für mich. Sie gibt sich ganz, verschenkt sich immer wieder in ihrer bunten Farbenpracht. Natur hat eine so hohe Frequenz, das sie ein heilendes Feld entstehen lässt für Mensch und Tier. Wir könnten das auch, wenn wir unsere wahre Größe annehmen und einfach wirken ohne wenn und aber.

Natur ist pure Liebe, sie nimmt alle Wesen gleichermaßen auf, macht keinen Unterschied und wertet nicht. Jeder kann sich an der Natur laben, jeder empfängt die selbe Kraft, wir haben in der Hand, wie viel wir davon zulassen.

Die Natur ist die Heimat für unzählige Tiere und gemeinsam mit Pflanzen, Mineralien und den Elementen bildet das Naturreich eine Symbiose von unschätzbarem Wert! Alles wirkt zusammen, alles kommuniziert, alles dient einander. Wir Menschen sollten wieder ein Teil dieser Symbiose sein, ein friedfertiger, hochschwingender, liebevoller und achtvoller Teil eines Energiefeldes. Wir wissen heute, dass alle Wesen über das morphogenetische Feld miteinander verbunden sind. Und so sollten wir es üben, mit allem in positivem Austausch zu stehen. Dann kann ein mächtiges Kraftfeld entstehen, die Tiere würden uns wieder vertrauen, unsere Körper würden erstarken, unser Geist klar sein und unsere Seele durch uns wirken im Sinne ihrer Bestimmung.

Von den Tieren können wir so viel lernen! Sie sind ein untrennbarer Teil der Natur und wir tun gut daran, ihnen die Achtung entgegen zu bringen, die sie verdient haben. Sie sind nicht hier, um von uns gequält, gejagt, getötet oder verspeist zu werden. Sie sind Liebe, Reinheit, Güte und möchten uns Freund sein. Sie haben viele Botschaften für uns, weisen uns den Weg, ermahnen uns, fordern uns auf zu Weiterentwicklung. Verbringe so viel Zeit, wie du kannst mit Tieren in der Natur. Beobachte sie, nimm sie wahr mit deinem ganzen Sein. Fühle in sie hinein, lerne von ihnen, erkenne ihre natürlichen Bedürfnisse. Die Tiere können deine Schwingung sofort aufnehmen, sie machen Schnupperbilder von dir. Sie erkennen dich in deinen Gedanken, Gefühlen, Bewegungen. Sie lesen dich in deinem ganzen Erscheinungsbild. Sie können riechen, was du isst. Du kannst keinem Tier etwas vormachen, vielleicht erschreckt das anfangs etwas, zu wissen, das man gesehen wird, wie man ist. Aber darin liegt ein grosser Schatz, denn Tiere spiegeln dir dein Verhalten nie aus einer Entsprechung heraus, nie emotionsgeladen oder wertend. Sie wollen dir helfen, dich zu befreien und lieben bedingungslos.

Also vergiss die Tiere nicht in deinem Leben! Sie gehören zu uns und ein jedes Tierlein bringt seine ganz eigene, besondere Kraft in dein Leben. Du kannst Wildtiere betrachten, im Tierheim unterstützen, bei Tierschutzprojekten mithelfen, Lebenshöfe unterstützen, Pflegebeteiligungen eingehen. Es gibt tausende Möglichkeiten um mit Tieren in Kontakt zu kommen.
Und wenn du Kinder hast, dann ermögliche ihnen immerzu den Kontakt zu Tieren. Kinder, die mit Tieren aufwachsen dürfen und früh die Liebe und Pflege für andere Kreaturen lernen, entwickeln sich prächtig. Eine bessere Förderung aller Qualitäten, Werte und Fähigkeiten gibt es nicht.

Reh im Gebüsch im Wald
Erstaunt beobachtet das Reh.und prüft welcher Gesinnung ich bin.

Orte in der Natur, die ich besonders liebe

Je unberührter und ursprünglicher die Natur ist, desto herrlicher! Ich liebe verwunschene Waldstücke, genauso wie geschlängelte Wege, Bäche, Flüsse, Berge, Täler, Hügel, Seen, Teiche, Tümpel, ein kleines Blümelein am Wegesrand, Steine und all die Käfer am Boden.

Es braucht nicht unbedingt einen bestimmten Ort, denn auch auf scheinbar unbedeutenden Wegen, finde ich immer etwas, wo mein Auge hängen bleibt. Etwas, das meine Aufmerksamkeit auf sich zieht und so kann es manchmel ein noch so kleines Ding sein, das mein Herz so sehr erfreut und mir eine Lächeln ins Gesicht zaubert.

Unberührte Natur findet man hier an meinem momentanen Wohnort selten. Es wird immer wieder viel Natur zerstört und leider viel zu sehr auf Profit geschaut. Ich habe aber mittlerweile gelernt, das Wunderbare im Einfachen zu sehen, zu würdigen, zu achten und zu lieben.

Und so muss es nicht mehr unbedingt der verzauberte, wundervolle Fleck Erde sein, sondern ich kann mich erfreuen an jedem Flecken Natur. Man kann sein Auge schulen, bewusst alles Leben wahrzunehmen, was uns umgibt. Und da muss man gar nicht weit laufen oder fahren, Natur ist überall. Es gibt so ein herrliches Buch von Susanne Fischer-Rizzi „Das Geheimnis deines Ortes“ darin findest du Anleitung und Inspiration, deinen Ort intensiver zu entdecken mit seiner Natur. Wenn wir die Hüterschaft unseres Ortes übernehmen, können wir die Schwingung anheben, unsere kreativen Ideen für die Natur einbringen, von Bodenaufbesserung, Pflanzungen, Biotope anlegen, Futterplätze, Pflege, die Energie halten für alle Lebewesen. Das ist eine wundervolle Aufgabe.

Sonnenuntergang am Hof

Perfekte Naturmomente

Jeder Moment in der Natur ist auf seine Weise perfekt. Es kommt nur darauf an, wie viel ich zulassen kann. Wie viel ich wahrnehmen und aufnehmen kann und wie viel Gedankenturbulenzen ich ablegen kann. Gemeinsam mit meinen Schäferhund-Freunden mache ich täglich meine Nordic-Walking-Strecke. Dabei habe ich mich beobachtet: Ich brauche immer 20 Minuten, bis sich meine Gedankenwelt und Gemütsverfassung verändert hat, die Atmung wirklich tief ist und die Ausschüttung der Glückshormone wirksam ist. Das ist sicher bei jedem anders, aber bei mir ist es so. Ich brauche genau diese 20 Minuten Gehen im Sauerstoffgleichgewicht, um ganz bei mir und in der Natur anzukommen. Dann geht es mir so richtig gut und das ist dann mein perfekter Moment. Indem ich es geschafft habe, alles loszulassen und mich einfach in den Schoß von Mutter Natur sinken lasse.

Perfekte Momente in der Natur erlebe ich ständig! Ich lebe seit 30 Jahren mit Tieren auf dem Lebenshof. Dadurch bin ich gezwungen jeden Morgen um 7 Uhr draußen im Stall zu sein. Und da spielt es keine Rolle, wie ich mich gerade fühle oder wie das Wetter gerade ist. Ich muss da raus! Manchmal im Winter ist das echt eine Herausforderung, aber just sobald ich draußen bin, sehe ich das Besondere des neuen Tages. Jeder Tag hat so seine Energie und eigene Kraft und deshalb wird es mir auch nie langweilig. Jeder Tag ist spannend, die Natur hält immer etwas für uns bereit. O.K. ich gebe zu, diese grausam grauen, dunklen und oft so stillen Novembertage sind nicht gerade mein Favorit im Jahreslauf. Da muss ich mich wirklich mit ätherischen Ölen wie Jasmin, Schwarzfichte oder Neroli anheben, um positiv in die Welt zu blicken. Aber auch solche Tage haben einen gewissen Zauber, es dauert nur manchmal, bis man ihn erfasst hat.

Also frägst du nach dem perfekten Moment in der Natur, so kann ich vielleicht so sagen: Die Natur bekommt von mir das Prädikat PERFEKT. Immer, überall und jederzeit. Die Kunst liegt in unserer Wahrnehmung und Hinwendung.

Meine Tipps für mehr Naturverbindung

  • Verbringe täglich Zeit in der Natur
  • Beobachte dich in der Natur, wie verändert sich dein Körper, deine Atmung, deine gesamte Verfassung?
  • Lausche nach innen und schreib dir auf, was du wahrnimmst
  • Beschäftige dich mit Pflanzenkunde, mit der Heilkraft von Wildkräutern
  • Lerne die essbaren Blätter und Knospen von Bäumen kennen.
  • Mache einen Pilzbestimmungskurs.
  • Nimm bewusst die Naturgeräusche wahr, die dich umgeben. Schliesse gerne die Augen dabei.
  • Achte auf eine tiefe Bauchatmung
  • Lerne die Kraft ätherischer Öle kennen und wende sie im Alltag an. Denn damit hast du reinste Natur „in der Flasche“ die dich auch während Indoor-Zeiten mit der Kraft der Natur verbindet.
  • Kauf dir gute Outdoorkleidung und gehe bewusst bei unterschiedlichsten Wetterbedingungen hinaus in die Natur, so kannst du wertvolle Erfahrungen machen.
  • gehe so oft du kannst barfuss über die Wiesen und Waldwege
  • Beschäftige dich mit den Tieren, die dir begegnen, indem du über ihre Krafttierbotschaft nachliest. Jeanne Ruhland: „Krafttiere begleiten dich“ Diese Botschaften können dich mit der Natur und deiner eigenen Natur verbinden.
  • Lerne die Tiere des Waldes und Feldes besser kennen, indem du sie beobachtest oder auch etwas über sie liest.
  • Aktiviere all deine Sinne: Tasten, Sehen, Hören, Riechen, Rudolf Steiner ergänzte sie mit sieben weiteren Sinnen. Das sind der Wärmesinn, Gleichgewichtsinn, Bewegungssinn, Wortesinn, Gedankensinn, Lebenssinn und Ich-Sinn. Gerade in der Natur kannst du darüber gut „nachsinnen“
  • Schaue mit weichem Blick in diese Welt, das kannst du üben, beim Reiten ist das auch ein wichtiger Faktor, spüre hinein, was der veränderte Blick alles in deinem Körper verändert.
  • Lege ein Minibiotop in deinem Garten an.
  • Setze dich an einen Baum, lehne dich an ihn und spüre seinen erdende Kraft.
  • Nimm teil an unserem 2-tägigen Naturseminar „Naturgeflüster“ und tauche tief ein in den Zauber der Natur.
  • Sei dankbar für alles, was du ernten darfst im Garten oder die Wildkräuter, Blätter, Knospen und Pilze unterwegs. Schenke der Natur deine Dankbarkeit.
  • Entdecke immer wieder neue Wege in der Natur, so vieles erwartet dich und bringt dich immer in einen anderen Körperryhtmus und inspiriert dich. Ob zu Fuß, mit dem Rad, dem Pferd oder dem Hund.
  • Zelebriere die Jahreszeitenfeste wie
    Imbolc-Lichtmess (1.2.)
    Ostara-Tag-und Nachtgleiche (21.3.)
    Beltane-Frühlingsfest (1.5.)
    Litha-Sommersonnwende (21.6.)
    Lugnasad-Schnitterfest Getreideernte (1.8.)
    Mabon-Tag-und Nachtgleiche/Erntedank (21.9.)
    Jule-Wintersonnwende/Wiedergeburt des Lichts (21.12.)
    Samhain (31.10.) Zeit des Rückzugs und Einkehr
  • Zelebriere die Mondphasen wie Vollmond und Neumond, das verbindet dich mit deinem eigenen Sein und mit den Naturkräften
  • Begehe bewusst die Rauhnächte von 21.12. – 6.1. und erlebe die Kraft, die das Naturreich in dieser magischen Zeit für dich bereithält.

Was ich mir für unsere geliebte Natur wünsche!

Ich wünsche mir für unser gesamtes Naturreich mit Pflanzen, Tieren, Mineralien und Naturwesen dass wir als Menschen ihre Größe, Kraft, Stärke und Liebe erkennen. Das wir die Natur schätzen und achten, behüten und lieben. Hüter der Erde zu sein wäre eine wunderbare Aufgabe für uns. Ich wünsche mir, dass die Natur bald aufatmen kann, weil die Welt sich wandelt. Das die Manipulationen vergehen und die Ursprünglichkeit der Natur wieder zurückkommen kann. Ich wünsche mir, dass alle Menschen die Kraft der Natur für sich entdecken können und sich ihrer zuwenden. Ich wünsche mir dass die Natur wieder in ihre ureigene Balance finden kann, aufatmen kann und dass Flächen renaturiert werden können. Das Räume entstehen für all die kleinen und großen Lebewesen in und auf der Erde. Ich wünsche mir Heilung für die Natur, Wiederaufbau, Regeneration und Unversehrtheit.

Ich wünsche mir für die Natur erwachte Menschen, die als Hüter der Orte wirken, die die Natur pflegen, achten und ihr ganzes Herz öffnen für sie. Ich wünsche der Natur, dass die Menschen die heilenden Kräfte der Natur und ihrer Schätze begreifen. Dass sie zurückfinden zum Verstehen der Zusammenhänge, zur Einfachheit und zur Verbindung mit ihrem eigenen Naturkörper und der gesamten Natur. Wie schön ist es, wenn Eltern ihren Kindern dann diese Naturverbindung vom ersten Tag an vermitteln und weitergeben. Das gibt kraftvolle Kinder, die in sich ruhen.

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Hallo, ich bin Marianne

Als intuitive, hochsensible Impulsgeberin liegt mein Fokus darauf Menschen mit der Natur und ihrem höchsten Selbst zu verbinden.

 

 

„Im Einfachen das Wunderbare erkennen“

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